Skuff Barbie releast mit "Locker" die Fortsetzung einer verzweifelten Lovestory

Was tun, wenn man sich in einer Beziehung gefangen sieht, aus der es vermeintlich keinen Ausweg gibt? Wenn dieser eine Mensch nun in deinem Kopf wohnt und einfach nicht gehen will? Auf ihrer neuen Videosingle "Locker" verarbeitet Skuff Barbie ebendiese Situation und liefert mit dem heutigen Release den nächsten Teil der Geschichte, die auf "Wo du warst" feat. Wunso begann. Toxische Dynamiken sind nicht immer auf den ersten Blick erkennbar und so bewegen sich die Lyrics auf "Locker" zwischen "Früher konnten wir uns blind verstehen" und "Heute weiß ich, dass es besser ist zu gehen". Auf einem leichtfüßigem Beat von Produzent Boomboii steht Skuff Barbies einzigartige, raspy Stimme besonders im Spotlight und catcht die Hörer:innen von der ersten Sekunde an mit einer leidenschaftlich performten, eingängigen Melodie. Die talentierte Newcomerin lässt tief in ihre Gefühlswelt blicken, wenn sie von der eigenen emotionalen Abhängigkeit erzählt und sich mal mehr, mal weniger erfolglos versucht, Abstand zu gewinnen und aus der Beziehung zu entfliehen. Doch er "lässt nicht locker" und so nimmt der Teufelskreis kein Ende. "Locker" ist die vierte Auskopplung von Skuff Barbies anstehendem Debütalbum "Passiflora", das am 23. Juni 2023 erscheint. 

"Tote Augen, leeres Herz /
Du bist nicht eine Träne wert /
Flaschen so wie Sand am Meer /
Scheißgefühle, muss mich wehren /
Zwei leere Stühle statt Dessert, aaah"


"Locker" erscheint mit dazugehörigem Musikvideo, für das sich Patrick "Milky" Eisenhut und Katha Toew verantwortlich zeigen. Die bewegten Bilder ergänzen den tragisch-romantischen Song auf künstlerische Art und Weise, wenn Skuffi sowohl Einblicke in intime, romantische Momente gibt als auch eine beeindruckende Performance zwischen raffiniert platzierten Plastikplanen und Scheinwerferlicht hinlegt. 

Hier kommt ihr zu “locker” auf allen Streaming-Plattformen.

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